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Die Rentenentwicklung in Deutschland gibt langfristig wenig Grund für Optimismus. Zwar sind die Beiträge für die gesetzliche Rente in den vergangenen Jahren gesunken. Die Altersrenten selbst werden – abhängig vom Jahr des Renteneintritts – in den nächsten Jahren vorerst steigen.
Ab 2024 erwarten Rentenexperten jedoch einen dauerhaften Abwärtstrend. Finanzielle Freiheit im Seniorenalter ist für viele Menschen ohne private Vorsorge daher nicht zu haben. Eine spannende Option dafür ist die eigene Immobilie als Vorsorge-Option.
In den vergangenen Jahren konnten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber über sinkende Rentenbeiträge freuen. Die gute konjunkturelle Lage in Deutschland hat dafür gesorgt, dass die Beiträge für die gesetzliche Rentenversicherung von 19,9 % im Jahr 2011 auf derzeit 18,6 % gesunken sind. Unternehmen profitieren folglich von geringeren Kosten. Für den einzelnen Mitarbeiter ist der Netto-Zuwachs beim Gehalt allerdings eher gering.
Für das Rentenniveau hatte die Bundesregierung bereits im Jahr 2017 eine positive Prognose abgegeben und erwartet, dass es bis 2019 oder 2020 auf 48,3 % des durchschnittlichen Brutto-Einkommens steigen könnte. Bis zum Jahr 2015 wurde das mindestens einzuhaltende Rentenniveau auf 48 % dieses Durchschnittseinkommens festgelegt. Im Jahr 2019 liegt es – entgegen der ursprünglichen Prognose – allerdings nur bei 48,16 % .
Die aktuelle Höhe der Rente wird einmal jährlich anhand der realen Lohnentwicklung festgelegt. Die Bundesregierung geht derzeit davon aus, dass die Renten bis zum Jahr 2030 pro Jahr um 2,2 % steigen werden. Berechnet wird die Rentenentwicklung anhand eines Modellrentners, der 45 Jahre Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt hat und während seines gesamten Arbeitslebens das Durchschnittseinkommen verdient hat.
Bei einem Renteneintritt im Jahr 2017 konnte dieser sogenannte Eckrentner mit einer Bruttorente von 1369 Euro kalkulieren. Ab 2025 würde er als Neurentner 1.709 Euro und im Jahr 2012 1904 Euro erhalten. Wieviel diese Beträge dann noch wert sind, wird die Inflationsentwicklung zeigen.
Den Charakter einer offiziellen Rentenprognose tragen diese Zahlen aus Sicht der Bundesregierung allerdings nicht, da auf die Entwicklung der Renten verschiedene Faktoren wie beispielsweise die Arbeitsmarktentwicklung und die tatsächliche Anzahl der Neurentner Einfluss haben.
Sicher sind die Renten auch angesichts dieser positiven Kalkulationen nur bedingt. Rentenexperten gehen davon aus, dass ab 2024 ein langfristiger Abschwung einsetzt. Da die Babyboomer der Geburtsjahrgänge 1959 bis 1968 sich dann mehrheitlich in den Ruhestand verabschieden werden, steigt die Zahl der Rentenneuzugänge ab 2024 deutlich an. Die jährliche Rentenanpassung wird ab diesem Zeitpunkt sehr wahrscheinlich den Wert von 1,8 % nicht übersteigen.
Gleichzeitig werden die Rentenbeiträge das Niveau von 21,9 % erreichen. Ein möglicher Weg, um diese Entwicklung auszugleichen, wäre eine weitere Verlängerung der Lebensarbeitszeit, die allerdings von den meisten Menschen kaum als positiv empfunden würde. In der Diskussion ist eine erneute Anhebung des Renteneintrittsalters allerdings bereits.
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Private Vorsorge ist vor diesem Hintergrund unverzichtbar, wenn Sie sich auch in späteren Lebensphasen maximale finanzielle Unabhängigkeit erhalten möchten. Fraglich ist allerdings, auf welche Art und Weise Sie diese Vorsorge realisieren wollen. Konventionelle Geldanlagen haben ihre Attraktivität durch niedrige Zinsen bis auf Weiteres eingebüßt.
Die staatlich geförderte Riester-Rente hat sich im Wesentlichen als Flop erwiesen, Betriebsrenten erhält nur ein Teil der Arbeitnehmer – und nicht jeder hat die finanziellen Ressourcen und den Mut, sich im Wertpapierhandel an der Börse zu versuchen.
Als attraktive Alternative zu diversen privaten Renten- oder Lebensversicherungsmodellen gelten den Deutschen seit jeher die Eigentumswohnung oder ein Eigenheim. Angesichts der positiven Wertentwicklung von Immobilien lässt sich die eigene Immobilie hervorragend für die private Altersvorsorge nutzen.
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