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Energieeffizienzklassen Haus: Alles, was Eigentüme...
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Der wohlverdiente Ruhestand wird bei vielen Senioren durch lästige und körperlich anstrengende Hausarbeit getrübt. Doch das muss nicht sein: Mit den richtigen Tipps und Tricks erledigen Sie den Haushalt quasi nebenbei – und halten sich dabei auch noch fit und beweglich.
Inhaltsverzeichnis
Mal eben schnell den Flur gewischt und schon schmerzt der Rücken. Dieses Beispiel zeigt, dass Ergonomie nicht nur am Arbeitsplatz eine große Rolle spielt, sondern auch im Haushalt – zum Beispiel beim Staubsaugen und Wischen, aber auch beim Bügeln und Kochen sowie beim Heben und Tragen von schweren Gegenständen. Mit kleinen Veränderungen und Anpassungen lassen sich Verspannungen und Schmerzen effektiv vermeiden.
Stellen Sie das Bügelbrett auf die richtige Höhe ein und nutzen Sie bei Bedarf einen kleinen Schemel, auf dem Sie sich mit dem Fuß abstützen, um die Lendenwirbel zu entlasten. Beim Staubsaugen ist es ratsam, auf eine gerade Haltung zu achten. Dies gelingt am besten, indem der Teleskopstiel so eingestellt wird, dass er möglichst lang ist. Beim Kochen ist es wichtig, dass die Höhe der Arbeitsplatte zur eigenen Körpergröße passt. Senioren, die einen Küchenumbau planen, sollten außerdem in Betracht ziehen, den Backofen auf Augenhöhe zu montieren, um übermäßig häufiges Bücken zu vermeiden.
Ältere Menschen, die ihr Zuhause eigenständig in Ordnung halten möchten, sollten besonderen Wert auf Sicherheit legen. Gegenstände, die auf dem Boden liegen, erhöhen das Sturzrisiko und erschweren zudem das Arbeiten. Gleiches gilt für Blumenhocker, die häufig nur im Weg herumstehen und beim Staubsaugen und Wischen stören.
Am besten investieren Sie ein wenig Zeit und misten ihr Zuhause einmal gründlich aus. Denn: Viele Dinge machen auch viel Arbeit, weil sie regelmäßig abgestaubt und/oder zum Abstauben aus dem Weg geräumt werden müssen. Sortieren Sie Unnötiges aus und verkaufen oder verschenken Sie es, denn auf diese Weise erleichtern Sie sich ganz nebenbei auch die Arbeit.
Heutzutage gibt es viele moderne und praktische Haushaltshelfer, die das Putzen erleichtern und dabei auch noch jede Menge Zeit sparen. Mit einem Staubwedel mit Teleskopauszug erreichen Senioren mühelos auch höher gelegene Bereiche. Im Idealfall verfügt der Staubwedel zusätzlich über ein Knickgelenk, denn dann lassen sich selbst entlegene Ecken, etwa auf dem Schrank, im Handumdrehen vom Staub befreien.
Keinesfalls sollten Senioren zum Staubputzen auf einen Stuhl klettern, denn die Unfallgefahr ist dabei sehr groß. Greifen Sie allenfalls zu einer stabilen Leiter und vergewissern Sie sich vor dem Besteigen, dass diese absolut wackelfrei ist.
Nach dem Staubputzen und Staubsaugen steht das Wischen an. Sie benutzen nach wie vor einen klassischen Eimer und einen Aufnehmer? Dann machen Sie sich die Arbeit unnötig schwer. Moderne Wischsysteme bestehen aus einem Wischeimer mit integriertem Sieb zum Auswringen und einem dazugehörigen Wischmopp. Sie müssen sich beim Wischen weder bücken, noch werden Ihre Hände nass. Noch komfortabler sind moderne All-in-One-Geräte, die den Boden in einem Arbeitsgang saugen und wischen. Für welche Option Sie sich auch entscheiden: Wichtig ist vor allem, dass das Gerät zu den eigenen Erfordernissen und Bedürfnissen passt.
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Senioren, die es richtig angehen, können die tägliche Arbeit im Haushalt als persönliches Fitnesstraining ansehen. Die Bewegung ist gut für die Gesundheit, denn sie fördert die Aktivität und stärkt die Muskulatur. Machen Sie beim Staubsaugen beispielsweise bewusst ein paar Ausfallschritte oder steigen Sie ruhig einmal mehr die Treppen rauf und runter, um Kalorien zu verbrennen und den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Nicht zuletzt verbessert ein gemütliches, sauberes Zuhause auch das seelische Wohlbefinden. Die Ergebnisse der Reinigungsaktion sind sofort sichtbar, sodass das anschließende Entspannen auf dem Sofa noch mehr Freude bereitet.
Viele Senioren scheuen davor zurück, eine Haushaltshilfe zu engagieren. Sie möchten möglichst lange selbstständig bleiben und der Gedanke, dass eine fremde Person ins eigene Zuhause kommt und hier putzt, behagt ihnen nicht. Diese Sorgen sind jedoch unbegründet. Eine Haushaltshilfe schont ihre Kräfte und verschafft Ihnen wertvolle Zeit, die Sie für angenehmere Dinge nutzen können.
Gegebenenfalls überlassen Sie der Haushaltshilfe auch nur die körperlich anstrengenden Tätigkeiten – zum Beispiel das Fensterputzen und das Wischen des Hausflurs. Und wenn Sie erst einmal eine Haushaltshilfe gefunden haben, mit der Sie sich wohlfühlen und der Sie vertrauen, ist es schon bald vollkommen selbstverständlich für Sie, dass Ihnen jemand im Haushalt zur Hand geht.
Mit den richtigen Tipps können Sie sich die täglichen Haushaltsarbeiten deutlich erleichtern und dabei auch noch etwas Gutes für Ihre körperliche Gesundheit tun. Dennoch gilt: Benötigen Sie Hilfe im Haushalt, zögern Sie nicht, diese auch tatsächlich in Anspruch zu nehmen, damit Sie dem Thema Hausarbeit zukünftig gelassen begegnen können.